1. Seit wann arbeitest du in der Pflege?

Ich arbeite seit 2019 in der Pflege.

2. Wie bist du zum Pflegeberuf gekommen? 

Schon als junges Mädchen wollte ich Krankenpflegerin werden, habe aber zunächst eine Lehre gemacht und erst nach der Geburt meiner Tochter den Entschluss gefasst, die Pflegeausbildung zu beginnen.

3. Wieso hast du dich dazu entschieden komplett freiberuflich zu arbeiten? 

Ich arbeite nebenberuflich freiberuflich und bin derzeit noch Vollzeit angestellt. Mir ist es wichtig, mein Können tagtäglich anwenden zu können. In meinem aktuellen Beruf ist das jedoch kaum möglich. Dort bin ich eher in einer vermittelnden Rolle, weshalb mir die Arbeit als freiberufliche diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin besonders viel Freude bereitet.

4. Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude? Woran erinnerst du dich gerne?

An meiner Arbeit macht mir am meisten Freude, dass ich etwas Sinnvolles tue und die Menschen mir bei der Verabschiedung ein Lächeln schenken. Ich kann ihnen mit meiner Kompetenz und meiner Empathie etwas Gutes tun, und das erfüllt mich sehr.

Ich erinnere mich gern an Kund:innen zurück, welche durch mein Tun glücklicher und zufriedener waren.

5. Worauf legst du besonders Wert in deiner alltäglichen Arbeit und außerhalb davon?

Ich lege großen Wert auf einen freundlichen und respektvollen Umgang, sowohl mit Patient:innen als auch im Team. Außerdem sind mir Hygiene, Zuverlässigkeit und fachliche Kompetenz besonders wichtig, denn sie schaffen Vertrauen und Sicherheit im Pflegealltag.

6. Was bringt dir Entlastung von deinem Pflegealltag? Was machst du in deiner Freizeit?   

In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit mit meinen Hunden in der Natur oder begleite meine Tochter beim Shoppen.