Philipp Dirnberger

Philipp Dirnberger 

1. Seit wann arbeitest du in der Pflege? 

Ich bin seit 1998 in der Pflege tätig, habe vor allem in der Neurologie und Geriatrie gearbeitet und war später auch im Personalmanagement aktiv. Nach einem sechsmonatigen Einsatz für Ärzte ohne Grenzen in Nigeria kehrte ich wieder in die Pflege zurück. Seitdem war ich unter anderem als Teamleiter in der Hauskrankenpflege tätig. 

2. Wieso hast du dich dazu entschieden, freiberuflich zu arbeiten? 

Der Hauptgrund, warum ich mich für die Freiberuflichkeit entschieden habe, ist meine tiefe Verbundenheit mit meinem Grundberuf als Krankenpfleger. Bei HeldYn habe ich endlich ein Unternehmen gefunden, in dem meine Vorstellungen und die Rahmenbedingungen völlig übereinstimmen. 

Die Arbeitszeiten und die Bezahlung sind ideal, aber was mich am meisten begeistert, ist der Umgang miteinander: partnerschaftlich, unkompliziert und auf Augenhöhe. Wir sind alle von einem gemeinsamen Ziel geleitet; nämlich tolle, klientenzentrierte Pflege und Betreuung für unsere Patient:innen anzubieten. 

3. Warum hast du deinen Spezialisierung gewählt? Was interessiert dich daran?   

Meine Spezialisierungen und Stärken liegen patientenseitig bei älteren Menschen, insbesondere mit Demenz oder neurologischen Krankheitsbildern. Dazu bin ich versiert in allen Fragen zum Pflegegeld und in der Beratung von Angehörigen. 

4. Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Freude? Woran erinnerst du dich gerne? 

Es klingt vielleicht simpel, aber das Schönste an meiner Arbeit ist für mich ein ehrliches, von Herzen kommendes „Danke“. Es zeigt mir, dass ich mit meinem Wissen, meinen Talenten und meiner Überzeugung wirklich etwas Positives bewegen kann.  

5. Worauf legst du besonders Wert in deiner alltäglichen Arbeit und außerhalb davon? 

Beruflich und im Leben will ich immer das tun, was ich am besten kann und gerne mache – an einem Ort, wo ich willkommen bin und gerne wieder komme. Wo ich mit Menschen zusammenarbeite, die ähnlich ‚ticken‘ wie ich: bei denen Qualität und Menschlichkeit im Vordergrund stehen. 

6. Was bringt dir Entlastung von deinem Pflegealltag? Was machst du gerne?

Um vom Berufsalltag abzuschalten, koche ich gerne und spiele Billiard. Auch beim Radfahren und Podcast-Hören finde ich Entspannung. Die wertvollsten Momente sind jedoch die mit meinen Kindern, die für mich Kraft für den Alltag geben. So finde ich am besten Entlastung vom Pflegealltag.